Das „Netzwerk Patientenbegleitung“ ist derzeit ausschließlich ehrenamtlich organisiert. Obwohl bekannt ist, dass der Anteil der Alleinlebenden unter den Hochaltrigen kontinuierlich zunimmt, besteht seitens der zuständigen Bundesministerien bisher keine Bereitschaft, sich am Auf- und Ausbau eines Netzwerks mit finanziellen Mitteln zu engagieren. Auch mit dem Land NRW liefen über viele Jahre hin Gespräche zur Etablierung einer Landesagentur Patientenbegleitung – bisher vergeblich. Durch die Corona-Maßnahmen wurden weiterreichende Strategie- und Strukturentwicklungen in die „Warteschleife“ geschickt (siehe dazu den kritischen Artikel im Newsletter 19 des Bundesnetzwerks für Bürgerengagement (BBE) von Prof. Bubolz-Lutz hier: newsletter-19-bubolz-lutz_final
So sind wir auf Spenden angewiesen, um den Auf- und Ausbau des Netzwerkes zur Unterstützung von hochaltrigen Patienten rund um Arztbesuche und Krankenhausaufenthalte voranzubringen. Dazu ist jeder auch noch so kleine Betrag willkommen.
Das Forschungsinstitut Geragogik (FoGera) hat bisher den Ausbau des Netzwerks auf Bundes- und Landesebene durch eine kontinuierliche fachliche Begleitung unterstützt. Auch Spenden konnten entgegengenommen werden. Mit Ende 2021 stellt FoGera seine Aktivitäten ein. Sollte Interesse bestehen, die Initiative finanziell zu unterstützen, ohne Ausstellung einer Spendenquittung, wenden Sie sich gerne an die Wiss. Begleiterin des Netzwerks: Dr. Elisabeth Bubolz-Lutz